31. August 2017

„So teuer kann sparen sein“ – Vorstellung einer Analyse für den Pharma-Standort Bayern

Gesundheitspolitische Spargesetze mit dem Ziel, die Ausgaben für Arzneimittel einzudämmen, haben negative Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort Bayern: Jeder Euro Preissenkung steht in der Folge für 2,23 Euro, die der volkswirtschaftlichen Wertschöpfung entzogen werden. Das führt nicht nur zu Arbeitsplatzverlusten, sondern behindert langfristig die Entwicklung innovativer Medikamente.
14. Juli 2017

Pressemitteilung zur gemeinsamen Veranstaltung von vbw und Pharmainitiative Bayern

Bayern hat als Pharmastandort großes Potenzial. Schon heute leistet die pharmazeutische Industrie mit 4,5 Milliarden Euro Bruttowertschöpfung und rund 26.000 Arbeitsplätzen einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung Bayerns. Dabei dominieren Produktion und Handel als die wichtigsten Segmente, aber Forschung und Entwicklung (F&E) werden immer wichtiger.
20. November 2015

Bayerischer Pharmagipfel 2015: Gemeinsame Abschlusserklärung unterzeichnet

Melanie Huml MdL (Bayerische Staatministerin für Gesundheit und Pflege), Ilse Aigner MdL (Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie), Dr. Sang-Jin Pak (Vorsitzender der Geschäftsführung GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG), Sandrine Piret-Gérard (Country Head Sandoz Germany & Hexal), Prof. Dr. Michael Popp (Stellv. Vorstandsvorsitzender des BPI Landesverbandes Bayern, Bionorica SE)
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