GRÜNDUNG


Die Pharmainitiative Bayern wurde Anfang 2013 von zehn forschenden Pharmaunternehmen gegründet. Ihnen ist eines gemeinsam: Sie haben mindestens einen Standort in Bayern.


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19 MITGLIEDER


Die Pharmainitiative Bayern wurde 2013 von 10 forschenden Pharmaunternehmen gegründet. Derzeit arbeiten 19 Mitgliedsfirmen im Verband.


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Vorschläge


Die Pharmainitiative Bayern will Forschung/Innovation sowie den Pharmastandort stärken und Patienten die bestmögliche Versorgung ermöglichen – dafür wollen wir ins Gespräch kommen!


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BEITRÄGE UND INFORMATIONEN

19. Februar 2019

Bayerischer Pharmagipfel 2019: Die Vorbereitungen starten

Den Pharmastandort Bayern stärken, die Chancen digitaler Innovationen im Pharmabereich nutzen, den Weg für medizinische Innovationen ebnen – um diese und weitere wichtige Gesundheitsthemen geht es beim Bayerischen Pharmagipfel, der voraussichtlich im Spätherbst 2019 stattfinden wird.
23. Oktober 2017

Schrumpfender Patentmarkt erschwert Investitionen für neue Medikamente

Pharmaunternehmen in Deutschland müssen die Forschung und Entwicklung neuer Wirkstoffe aus einem immer kleineren Segment finanzieren. Denn: Der Marktanteil patentgeschützter Medikamente schrumpft. Dies zeigt die Studie „Die Entwicklung der Pharmazeutischen Industrie in Bayern – Standortanalyse 2015“ des BASYS-Instituts, die die Pharmainitiative Bayern in Auftrag gegeben hat.
19. September 2017

Seit Jahren rückläufig: Die Preise für Arzneimittel

Der pharmazeutischen Industrie fällt es immer schwerer, die Forschung und Entwicklung (F&E) von Medikamenten aus ihren laufenden Einnahmen zu finanzieren. Der Grund: Seit Jahren sind die Preise für Arzneimittel rückläufig.
14. September 2017

Bayerns Pharmaindustrie: Für nationale Spargesetze besonders anfällig

Gesundheitspolitische Spargesetze mit dem Ziel, die Ausgaben für Arzneimittel einzudämmen, hinterlassen in der Gesamtbilanz bayerischer Pharmaunternehmen einen besonders tiefen Fußabdruck. Der Grund: In Bayern wird mehr als in anderen Bundesländern für Deutschland produziert und vermarktet.
31. August 2017

„So teuer kann sparen sein“ – Vorstellung einer Analyse für den Pharma-Standort Bayern

Gesundheitspolitische Spargesetze mit dem Ziel, die Ausgaben für Arzneimittel einzudämmen, haben negative Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort Bayern: Jeder Euro Preissenkung steht in der Folge für 2,23 Euro, die der volkswirtschaftlichen Wertschöpfung entzogen werden. Das führt nicht nur zu Arbeitsplatzverlusten, sondern behindert langfristig die Entwicklung innovativer Medikamente.